Die CDU Ratsfraktion stellt folgenden Antrag:
Die Gemeinde Stuhr richtet einen kommunalen Präventionsrat unter Leitung des Bürgermeisters ein. In diesem Gremium soll die Arbeit von "Stuhr macht sicher" aufgehen und verstetigt werden. Soweit möglich und sinnvoll sollte der bestehende Arbeitskreis Prävention eingebunden werden.
Begründung:
"Sicherheit auf kommunaler und regionaler Ebene wird heute nicht mehr allein durch die Polizei gewährleistet. Im modernen kooperativen Staat ist sie ein wesentlicher, aber nicht der einzige Akteur der Sicherheitsproduktion. Im kooperativen Zusammenspiel unterschiedlicher kommunaler Verwaltungsbereiche, privater und zivilgesell- schaftlicher Akteure mit der Polizei kann und sollte ein wirksames Netzwerk lokaler Präventions- und Sicherheitspolitik entstehen." - zitiert aus einer Einladung der Deutschen Hochschule der Polizei.
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis für eine hohe Lebens- und Wohnqualität. Der Staat hat die Aufgabe, Sicherheit zu gewährleisten und die Bürgerinnen und Bürger vor Kriminalität zu schützen. Dafür steht in Deutschland primär die Polizei, hier fordern wir eine stärkere Präsenz in Stuhr. Allerdings müssen wir auch auf kommunaler Ebene unsere Handlungsmöglichkeiten nutzen.Der örtlichen Presse konnte man entnehmen, das in Stuhr in diesem Jahr bereits deutlich mehr Kleine Waffenscheine beantragt wurden als im ganzen Jahr 2015. Das Sicherheitsgefühl scheint also beeinträchtigt zu sein. In einem Präventionsrat können Expertenwissen gebündelt und Maßnahmen z.B. gegen Wohnungseinbrüche oder Vandalismus auf den Weg gebracht werden.
"Sicherheit auf kommunaler und regionaler Ebene wird heute nicht mehr allein durch die Polizei gewährleistet. Im modernen kooperativen Staat ist sie ein wesentlicher, aber nicht der einzige Akteur der Sicherheitsproduktion. Im kooperativen Zusammenspiel unterschiedlicher kommunaler Verwaltungsbereiche, privater und zivilgesell- schaftlicher Akteure mit der Polizei kann und sollte ein wirksames Netzwerk lokaler Präventions- und Sicherheitspolitik entstehen." - zitiert aus einer Einladung der Deutschen Hochschule der Polizei.
Sicherheit ist ein Grundbedürfnis für eine hohe Lebens- und Wohnqualität. Der Staat hat die Aufgabe, Sicherheit zu gewährleisten und die Bürgerinnen und Bürger vor Kriminalität zu schützen. Dafür steht in Deutschland primär die Polizei, hier fordern wir eine stärkere Präsenz in Stuhr. Allerdings müssen wir auch auf kommunaler Ebene unsere Handlungsmöglichkeiten nutzen.Der örtlichen Presse konnte man entnehmen, das in Stuhr in diesem Jahr bereits deutlich mehr Kleine Waffenscheine beantragt wurden als im ganzen Jahr 2015. Das Sicherheitsgefühl scheint also beeinträchtigt zu sein. In einem Präventionsrat können Expertenwissen gebündelt und Maßnahmen z.B. gegen Wohnungseinbrüche oder Vandalismus auf den Weg gebracht werden.